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Der Anspruch, keine Platte zwei Mal zu machen, ist bei einem Output von 6 Alben in 9 Jahren nicht ganz einfach zu halten, doch Clara Luzia’s „Here’s To Nemesis“ klingt tatsächlich wieder wie keines der fünf Alben zuvor. Grund dafür ist neben Luzias Willen zur Veränderung der Neuzugang am Schlagzeug, Catharina Priemer, die die Soundsuche maßgeblich beeinflusst hat, sowie der britische Produzent Julian Simmons, der das neue Soundkonzept geschickt konkretisiert hat. Wieder mit dabei ist die englische Sängerin Emma McGlynn, die sich bereits auf dem 2009-er Erfolgsalbum „The Ground Below“ bei „Faces“ die Lead-Vocals mit Clara teilte, und auf „Here’s To Nemesis“ den Titel „As Long As We Get By“ gemeinsam mit ihr singt. Die zwei Coverversionen - erstmalig auf einem Luzia-Studioalbum! - „Fat Yellow Moon“ (im Original von der Wiener Band „Luise Pop“) und „West Coast“ (Lana DelRey) spannen den weiten Bogen, den Clara Luzia mit ihrer Band Catharina Priemer (Drums) und pauT (Bass) hier zieht zwischen Indie-Attitüde und Pop-Appeal.