CD/MC

Amoi geht’s no – ein allerletztes Mal gibt der legendäre Wiener Straßenchor, das Stimmgewitter Augustin, seinem Publikum die Ehre. Ein allerletztes Mal nimmt man uns mit in die weniger noblen, dafür umso herzhafteren, herzlicheren Straßen und Gassen von Wien. Um ein allerletztes Mal die ganz großen Gefühle und die ganz dunklen Emotionen Revue passieren zu lassen. Mit dabei bis zum allerletzten Fluchtachterl: eine ganze Menge wunderbarer FreundInnen aus der österreichischen Musikszene, die es mit dem Stimmgewitter noch ein allerletztes Mal so richtig schön schleifen lassen – Fuzzman, Rewolfinger, 7 Sioux, Chris 4er Peterka und noch einige mehr …

Pressyes navigiert sein Pop-Shuttle auf einer analogen Brise durch Abenteuer aus Reverb, Fuzz und Synth zu den Grenzen unserer Vorstellungskraft.

„Holy Moly! Das klingt als hätte AC/DC Jazz studiert!"* 
*Zitat Rainer Lidauer
Ungefähr so könnte die Reaktion von Angus Young ausfallen, sollte er das neue Album der Holy Moly Jazzband Deluxe tatsächlich einmal hören. Wir beschreiten mit unserem 10.-Jubiläums-Album „Let There Be Jazz / A Tribute To AC/DC (We Salute You)" einen völlig neuen Weg und legen erstmals ein Konzeptalbum vor. Wir spielen die größten Hits der Hard Rock Legende AC/DC. Nur ein bisschen anders. Ungewöhnlich, aber in bekannten Gewändern. Swing, Bossa, Cha-Cha, New Orleans Groove und Balladen.

www.holy-moly.at

Die ursprünglich aus Kärnten stammenden Beatniks hingegen haben 1967 als Pioniere der ersten Stunde bereits einige wilde Jahre hinter sich. Seit den frühen 60er-Jahren hat sich die sechsköpfige Combo einen Namen als erstklassige Liveband erarbeitet und gut 1000 Auftritte absolviert. Fixengagements in den heißesten Wiener Clubs und zahlreiche Österreich-Tourneen festigen den hervorragenden Ruf der Gruppe. Bis über die Landesgrenzen hinaus gelten sie als die größte alpenländische Beat-Band. „Das sagen nicht die Beatniks. Das sagen die Kenner.“ stellt das deutsche Pop-Magazin BRAVO diesbezüglich lakonisch fest.